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Load Balancer:
Load Balancer steht für Lastverteiler. Da einen Domain nur einem physikalischen Server zugeordnet werden kann, kommt es wenn der Server mal ausfallen oder umgetauscht werden sollt, zu langen Downtimes. Um dies zu vermeiden, benötigt man mehrer Server, die im Notfall einspringen zu können. Um den Konflikt mit der IP-Adresse zu umgehen, schließt man zwischen Server und Internet einen so genannten Load Balancer dazwischen. Dieser bekommt nun die öffentliche Domain zugewiesen, während die Server unterschiedliche Hostadressen bekommen. Der Load Balancer ermöglicht so eine ständige Erreichbarkeit, obwohl sich am Ende mehrere Server befinden.
Vorteile:
- Gleichmäßige Auslastung von Firewalls
- Erhöht Verfügbarkeit von Anwendungen
Nachteile:
- Teuerer Anschaffungspreis
- Wartung
LDP:
LDP steht für Label Distribution Protocol und ist ein Protokoll dass ermöglicht, dass sich die benachbarten LSRs (Label Switching Routers) auf die Bedeutung von ausgetauschten Labels verständigen.
LPR:
LPR ist die Abkürzung für Line Printer Remote. Es ist ein Druckerprotokoll, das über TCP/IP realisiert wird. Ursprünglich wurde LPR für Linux entwickelt, wobei es auch für andere Betriebssystem zur Nutzung bereit steht.
Line Printer Remote ist auch unter den Namen Berkeley printing system bekannt. Beschrieben wird LPR im RFC 1179
LSP:
Label Switched Path bei MPLS. Der Weg bzw. die Leitungen zwischen einzelnen Label Switching Routers (LSRs)
LSR:
Label Switching Router. Wenn beim LSR mindestens ein Interface ARM oder Framerelay verwendet nennt man ihn auch FR-LSR oder ATM-LSR.
LWL:
Lichtwellenleiter
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